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    Deutsche Industrie- und Handelskammer widersetzt sich festen Zahlungsfristen: Neue EU-Verordnung sorgt für Diskussionen und Herausforderungen

    Im aktuellen Wirtschaftsdiskurs zeigt die Deutsche Industrie- und Handelskammer Widerstand gegen die Einführung einer festen Zahlungsfrist von 30 Tagen. Diese jüngste Entwicklung folgt auf die Ankündigung einer neuen EU-Verordnung, die in naher Zukunft umgesetzt werden könnte.

    Der Vorschlag zur Anpassung der aktuellen Zahlungsbedingungen, in denen eine Standardfrist von 60 Tagen besteht, hat einige Schwierigkeiten hervorgerufen. Besonders der Verlust von Vertragsfreiheit lautet als Hauptbedenken unter den Wirtschaftsverbänden.

    In einer weiteren Wendung hat der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) einen neuen Fond zur Unterstützung von Investitionen vorgeschlagen. Es wird erwartet, dass dieser Fond dabei helfen wird, den wirtschaftlichen Druck zu mindern, den die vorgeschlagene Änderung an den Zahlungsfristen verursachen könnte.

    Diese Entwicklungen veranschaulichen, dass die deutsche Wirtschaft aktiven Schritte unternimmt, um die potenziellen Auswirkungen von EU-Regularien zu managen und gleichzeitig innovative Lösungen für die Förderung des Wirtschaftswachstums zu suchen.

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